Der Brunnen versorgt auch die im gleichen Zeitraum angelegte "Felsenfontäne" mit Wasser.
In den Wäldern von Biedenkopf verstecken sich zauberhafte Brunnen, die eine traumhafte Atmosphäre schaffen und Naturverbundenheit verkörpern
Eigentlich hat dieser Brunnen überhaupt keinen offiziellen Namen. Im Volksmund wird er manchmal als "Christophsborn" benannt.
Der zugegebenermaßen lustiger Name "Fozbrönche" rührt daher, dass das Wasser nicht regelmäßig aus dem Rohr austritt.
Schon Ende des 19.Jhd. existierte beim heutigen Brunnen im Schwarzenberg ein künstlich angelegter Wasserablauf, der jedoch nicht lange erhalten blieb.
Über diesen Brunnen ist auch nichts bekannt. Ein Holzschild, welches angebracht ist, könnte auf das Entstehungsjahr 1982 hinweisen.
Zwischen den Grenzgängen 1977 und 1984 hegte man den Wunsch nach einem eigenem Brunnen auf dem Waldplatz der Männgergesellschaft Hasenlauf.
Der ursprüngliche Brunnen wurde vom "Stammstisch Gercke" Anfang der 1970'er Jahre angelegt.
Im Jahr 1972 erbaut und nach den beiden nordöstlich liegenden Bergkuppen benannt - die Johannisköppe.
Vom 2. Frühstücksplatz des Grenzgangs in Biedenkopf, den Berg hinab gelegen, befindet sich der Julius Born in der Gemarkung "Hohenstein".
Seit Ende des 19. Jhd. ist die Quelle am Knochentriesch bekannt. 1972 wurde sie komplett saniert.
Über die Quelle und massiven Wasserspender am Bauerbach bei der Sackpfeife ist sehr wenig bekannt.
Zur Erinnerung an die Gefallenen des Kreises Biedenkopf, in den Kriegen 1866 und 1870/71, wurde vom Kriegerverein 1904 am Marktplatz ein Kriegerdenkmal mitsamt Brunnen errichtet.
Der im Wettergrund gelegene Platz der Maibaumfreunde in Biedenkopf war noch bis in die 80'er-Jahre hinein (illegaler) Abladeplatz für Grünabfälle und anderen Müll.
Revierförster Christian Schwarz ist verantwortlich für den Bau des Pyramiden-Brunnen in den 1960'er Jahren.
Der im Schwarzenbachtal gelegene Brunnen wurde in den Jahren 1957 und 1958 unter der Leitung von Revierförster Chrstian Schwarz angelegt.
Über diesen, unterhalb der Schutzshütte Lippershardt gelegene, Brunnen ist mir leider gar nichts bekannt.
Der 1880 gebaute Brunnen stand ursprünglich auf dem Schulhof der 1845 erbauten Stadtschule.
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