Ursprünglich stand die, um 1920 erbaute Schutzhütte, 60-80m entfernt vom jetzigen Standort an den Johannisköpfen.
Anfang der 1950er Jahre bekam Wilhelm Damm, der als Forstarbeiter bei der Stadt beschäftigt war, den Auftrag die Hütte an einem neuen Standort zu errichten.
Der Anlass dazu war der sehr marode Zustand der ursprünglichen Hütte. Bei diesen Arbeiten wurden, neben neuen Rundhölzern, auch die noch verwertbaren Hölzer der alten Hütte verarbeitet.
Nach dem Diebstahl des originalen Schildes, welches in schwarzer Schrift den Namen der Hütte nannte, brachte Revierförster Dieter Anders ein neues Schild an
Seit 2005 kümmern sich die Grenzgangsreiter des Grenzgang 2005 um diese Hütte, die ein neues Schild mit Bezeichnung der Hütte und einem Hinweis auf die letzte Renovierung im Jahr 2006 angebracht haben.
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