Der im Schwarzenbachtal gelegene Brunnen wurde in den Jahren 1957 und 1958 unter der Leitung von Revierförster Chrstian Schwarz angelegt.
August Arzt und Kurt Reumschüssel, Waldarbeiter der Stadt Biedenkopf, führten die Bauarbeiten aus.Eingebürgert hat sich die Bezeichnung "Pilzbrunnen". Richtig wäre noch der Zusatz Stein davor. Steinpilzbrunnen ist die offizielle Bezeichnung.
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Aus der Umgebung des Brunnes stammen die Bruchsteine für den Aufbau. Diese runden Steine, eine Verwitterungsform des Grünstein (Diabas), findet sich häufig in den Wäldern um Biedenkopf. So war er auch hier in ausreichender Anzahl vorhanden.
Der Weg. an dem der Steinpilzbrunnen steht, führt u.a. auch zum dritten Frühstücksplatz (Gespaltener Stein) hinauf und wird von einigen laufmüden gewordenen Grenzgängern gerne als Abkürzung des Rückweges genutzt. Auch der, für den Tag eingerichtete Busverkehr, führt über diesen Weg zurück Richtung Stadt.
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