Ursprünglich stand die, um 1920 erbaute Schutzhütte, 60-80m entfernt vom jetzigen Standort an den Johannisköpfen.
Anfang der 1950er Jahre bekam Wilhelm Damm, der als Forstarbeiter bei der Stadt beschäftigt war, den Auftrag die Hütte an einem neuen Standort zu errichten.
Der Anlass dazu war der sehr marode Zustand der ursprünglichen Hütte. Bei diesen Arbeiten wurden, neben neuen Rundhölzern, auch die noch verwertbaren Hölzer der alten Hütte verarbeitet.
Karte anzeigen
Nach dem Diebstahl des originalen Schildes, welches in schwarzer Schrift den Namen der Hütte nannte, brachte Revierförster Dieter Anders ein neues Schild an
Seit 2005 kümmern sich die Grenzgangsreiter des Grenzgang 2005 um diese Hütte, die ein neues Schild mit Bezeichnung der Hütte und einem Hinweis auf die letzte Renovierung im Jahr 2006 angebracht haben.
über dieses Symbol können sie das Bild zur freien privaten Verwendung herunterladen. über dieses Symbol können sie das Bild in diverse soziale Netzwerke teilen. X (twitter), Facebook, Pinterest, Link in und vk stehen zur Auwahl. über dieses Symbol können sie das Bild "liken". Außer, dass die Anzahl gezählt wird, passiert weiter nichts. Aber es ist gut für mein Ego :-D über dieses Symbol wird das Bild in der Vollbildansicht angezeigt. über dieses Symbol, oder die Taste "Esc", schalten sie die Vollbildansicht wieder aus. über dieses Symbol schließen sie die Detailansicht des Bildes und kehren in die Album-Übersicht zurück. Sollten sie sich bereits dort befinden, dann verlassen sie das Album und kehren in die Galerieansicht zur gewählten Kategorie zurück.
Hinweise zur Handhabung des Fotoalbums
Hinweise zur Handhabung des Fotoalbums
360° Panorama
Achten sie auf die Hotspots in den Bildern. Es ist empfehlenswert den Vollbildmodus zu nutzen. Die Aufnahmen sind übrigens nicht schief - die Hütte steht etwas schief.